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Auf die Zukunft eingestellt

Pünktlich zum 65. Jubiläumsjahr übernimmt die dritte Generation mit Christoph Solbach und Sebastian Braune die Unternehmensleitung. Die jungen Nachfolger haben im Studium, bei WSM und auch in anderen Unternehmen wichtige Erfahrungen gesammelt. Welche Herausforderungen warten auf sie und in welche Zukunft werden sie und vielleicht einmal ihre Kinder das traditionsbewusste Familienunternehmen wohl einmal führen?

WSM ist bereit

WSM beschäftigt sich intensiv mit den großen Megatrends der Zukunft und entwickelt entsprechende Lösungen. Ob umweltgerechte Mobilität, Globalisierung, Digitalisierung oder demografischer Wandel: WSM wartet nicht ab, sondern arbeitet schon heute an Antworten, um morgen zu den Vorreitern zu gehören - so wie in den vergangenen 60 Jahren.

Innovationen, neue Technologien
und Nachhaltigkeit sind unser Antrieb.

- Werner Schenk

Gemeinsam helfen: mit dauerhaften Projekten

Kontinuität, Qualität, Innovationen und Verantwortung sind die Werte von WSM, die sich wie ein roter Faden durch die gesamte Unternehmensgeschichte ziehen. Und genau diese Werte bilden auch die Grundlage für das soziale Engagement von WSM.

Im Jubiläumsjahr startet daher die Initiative „Gemeinsam helfen". WSM wird in diesem Rahmen nationale und internationale Hilfsprojekte unterstützen und langfristig begleiten. Auch Lieferanten, Kunden und Mitarbeiter können sich über die Plattform „Gemeinsam helfen" aktiv einbringen.

„Als Familienunternehmen denken wir in langfristigen Dimensionen, können aber dank unserer kurzen Entscheidungswege sehr schnell reagieren. Genau diese Stärken brauchen viele Hilfsprojekte auf der ganzen Welt: einen Partner mit langem Atem, der flexibel und schnell zur Stelle ist, wenn es darauf ankommt", erklärt Elisabeth Schenk.

Zu den neuen Projekten im Jubiläumsjahr gehört beispielsweise der Bau und Betrieb eines Brunnens im Norden Ugandas, in Terego County, gemeinsam mit der Organisation RICE (Rural Initiative for Community Empowerment West Nile). „Die Frauen des Dorfes Maraju müssen bislang kilometerweit Wasser schleppen. Das wird sich in Zukunft ändern. Dadurch wird das Leben der Menschen dort nicht nur verbessert, sie haben auch mehr Zeit, sich um wichtige Dinge wie Kindererziehung oder Ausbildung zu kümmern, und können ihre lokale Landwirtschaft grundlegend ausbauen", sagt Elisabeth Schenk.

WSM übernimmt Verantwortung

Mit Freude in die Zukunft

Vom Hühnerstall in Morsbach zu internationalen Kunden und Hilfsprojekten in aller Welt: WSM hat es in über 65 Jahren weit gebracht und setzt seinen erfolgreichen Weg verantwortungsvoll fort. Wir freuen uns auf die Zukunft, erklären die Mitglieder der Inhaberfamilie unisono.