Besucher sicher und freundlich empfangen
Kontakte zu Personen, die nicht dem eigenen Unternehmen angehören, kann und möchte man in der Regel nicht vermeiden: Auch in „Corona-Zeiten“ sind Mitarbeiter von Paketdienstleistern und Speditionen sowie andere Gäste willkommen. Wie gut, dass es Empfangsgebäude und Pförtnerhäuser gibt! Sie ermöglichen Zugangskontrollen einschließlich der Protokollierung, wer wann wohin auf dem Firmengelände unterwegs war – so lassen sich Infektionen gegebenenfalls nachverfolgen.
Die Empfangsmitarbeiter können durch Schiebefenster geschützt werden und ein eigenes Waschbecken benutzen, um Hygienestandards einzuhalten. Hochwertig und in den Gestaltungsrichtlinien des Unternehmens ausgeführt, kann man seine Gäste jederzeit sicher und freundlich empfangen – komme, was wolle.
Lohnende Investition
Empfangsgebäude und Pförtnerhäuser erfüllen gleich mehrere wichtige Funktionen: Hier werden ein- und ausgehende Waren kontrolliert, Besucher aller Art empfangen und gleich an die richtigen Ansprechpartner auf dem Betriebsgelände oder in den Gebäuden weitergeleitet. Besucherausweise werden ausgegeben und eingesammelt, Besuchsprotokolle erstellt, Aufenthaltszeiten erfasst, Sicherheitsunterweisungen erteilt und vieles andere mehr. Außerhalb der Öffnungs- oder Betriebszeiten dient der „Außenposten“ als Aufenthaltsraum für das Sicherheitspersonal, das das Gelände beaufsichtigt.
Gleichzeitig haben diese Gebäude eine repräsentative Funktion als „Visitenkarte“ eines Unternehmens, die Besuchern einen ersten Eindruck davon geben, mit wem sie es zu tun haben. Wer sich hier dauerhaft mit Provisorien begnügt, macht sicher keine gute Figur. Durch eine hochwertige Ausführung und die farbliche Gestaltung lassen sich Empfangsgebäude und Pförtnerhäuser in Übereinstimmung mit den Designrichtlinien des Unternehmens präsentieren, wodurch ein besonders stimmiger Eindruck erzielt wird. Insgesamt also eine lohnende Investition.
Vielfalt und Flexibilität ab Werk
Außenbauwerke wie Empfangsgebäude und Pförtnerhäuser lassen sich schnell errichten und flexibel ausstatten. Modulare Raumsysteme auf der Basis von Stahlrohrkonstruktionen eignen sich hierfür besonders gut. Sie werden nach dem Baukastenprinzip zusammengestellt und können sich an jede Situation sowie an vorhandene Baustile anpassen. Farben, Fenster oder Türen können individuell gestaltet werden. Schranken und Personenverteilsysteme sowie Fahrradabstellanlagen können einfach und unproblematisch integriert werden.
Ob schwierige Aufstellbedingungen oder besonderer Einsatzzweck: die flexible Bauweise stellt die Eignung dieser Gebäude für nahezu jeden Einsatz im Außenbereich sicher. Größere Objekte werden in mehrere transportfähige Fertigelemente aufgeteilt, die vor Ort nur noch zusammengefügt und verschraubt werden müssen. Die Ausstattung kann nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen erfolgen. Und sollte ein anderer Aufstellungsort erforderlich werden, sind die Module leicht dorthin zu bewegen.